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1994, Mitteilungen der Anthropolpogischen Gesellschaft Wien Bd. 123/124, 1993/94 Festschr. K. Kromer
In der Arbeit wird das Fragment eines großen Bronzekessels mit aufgenieteter Stierkopfprotome vorgestellt, das im Römisch-Germanischen Zentralmuseum in Mainz verwahrt wird und in der Umgebung des Urmia-Sees gefunden worden sein soll. Zahlreiche Vergleichsfunde aus dem weiten Verbreitungsgbiet vom Iran über Armenien, die Türkei, Syrien und die Ägäis bis nach Unteritalien werden angeführt, doch ist es nicht möglich, das Stück einem bestimmten Werkstattkreis zuzuordnen. Als Datierung wird nach den sehr ähnlichen Exemplaren aus dem Tumulus W von Gordion die zweite Hälfte des 8. Jhs. v. Chr. vorgeschlagen.
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